Lexikon

A

Anmeldung Sie können sich telefonisch, persönlich oder auch per Mail für einen Untersuchungstermin in der Praxis anmelden. Die Vergabe der Termine erfolgt entsprechend der medizinischen Dringlichkeit. Daher bitten wir Sie, uns beim 1. Termin Vorbefunde vom Hausarzt (insbesondere Laborwerte) zukommen zu lassen. Wir setzen uns anschließend mit Ihnen in Verbindung und teilen Ihnen den Zeitpunkt der Blutentnahme und der anschließenden ärztlichen Untersuchung mit. Dabei kann es durchaus sein, dass es einige Wochen dauert, bis sie den Untersuchungstermin erhalten. Betrachten sie dies bitte als günstigen Umstand, da ihre Nierenerkrankung stabil und nicht akut erscheint. Nur so ist es uns möglich, in dringenden Fällen Patienten zeitnah zu untersuchen.

Apherese Siehe Lipid-Apherese

B

Blutdruck Erhöhter Blutdruck bereitet oft keine Beschwerden und wird in vielen Fällen nur im Rahmen einer zufälligen Untersuchung festgestellt. Trotzdem ist er für die Gesundheit von großer Bedeutung. Über einen längeren Zeitraum kann er zu Veränderungen an den Blutgefäßen führen, die wiederum Folgeerkrankungen wie z.B. einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt oder eine chronische Nierenerkrankung auslösen. Um diese Folgen nach Möglichkeit zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Diagnosestellung und Therapie wichtig. Hier helfen Medikamente aber auch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten und der Ernährung. Das Ziel ist es, im Durchschnitt immer einen Blutdruckwert unter 140/90 mmHg zu erreichen. Daher sollten die Blutdruckwerte auch zu Hause regelmäßig kontrolliert werden.

Bence-Jones-Proteinurie Hierbei handelt es sich um die Ausscheidung von in der Regel nicht mehr intakten Bestandteilen eines Immunglobulins. Meistens sind es freie Leichtketten vom Typ Kappa oder Lambda, die über spezielle Labormethoden nachgewiesen werden können. Die ausgeschiedenen Eiweiße können einerseits zu einer Schädigung der tubulären Funktion der Niere führen, andererseits auch Ausdruck einer anderen Erkrankung sein (monoklonale Gammopathie oder Plasmozytom).

C

CRP (C-reaktives Protein) Hierbei handelt es sich um einen Laborparameter, der für die Beurteilung einer Entzündung von Bedeutung ist. Deutlich erhöhte Werte finden sich bei einem bakteriellen Infekt (z.B Harnwegsinfekt, Lungenentzündung). Dadurch ist eine Unterscheidung zu einer Virus-bedingten Entzündung der oberen Atemwege möglich. Auch finden sich erhöhte Werte bei einer chronischen entzündlichen Autoimmunerkrankung. Hier sind sie nicht nur bei der Diagnosestellung hilfreich, sondern auch zur Beurteilung der Therapie im Verlauf.

CAPD Siehe Peritonealdialyse

D

Dialyse Sollte es im Verlauf einer akuten oder chronischen Nierenerkrankung zu einem vollständigen Versagen der Nierenfunktion kommen, so besteht die Möglichkeit einer Nierenersatztherapie in Form der Dialyse. Dabei werden die Aufgaben der Niere wie die Entfernung von Giftstoffe und Flüssigkeit übernommen. Dafür stehen im Prinzip 2 Verfahren zur Verfügung: Zum einen die Hämodialyse (siehe dort) und zum andern die Peritonealdialyse (siehe dort). Beide Verfahren sind in ihrer Effektivität vergleichbar, sie unterscheiden sich aber durch die Art der Durchführung. Je nach Situation kann daher das eine oder das andere Verfahren günstiger sein.

E

Eisen Hierbei handelt es sich um ein wichtiges Element, das für die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zwingend erforderlich ist. Durch einen Eisenmangel kann eine Blutarmut (Anämie) entstehen. Die Ursache sollte nach Möglichkeit abgeklärt werden.

EKG Das Elektrokardiogramm zeichnet die elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern auf. Damit können Herzrhythmusstörungen oder auch akute und chronische Durchblutungsstörungen, wie sie z.B. nach einem Herzinfarkt auftreten, erkannt werden.

F

Fieber Dies bezeichnet die Reaktion des Körpers im Falle einer Entzündung. Sie kann beispielsweise durch einen bakteriellen Infekt ausgelöst werden. Auch eine Tumor- oder Systemerkrankung kann zu fieberhaften Körpertemperaturen führen. Man spricht von Fieber bei einer Körperkerntemperatur von über 38°C. Im Falle unspezifischer Krankheitssymptome sollte die Körpertemperatur gemessen werden. Bei Fieber ist es wichtig, die Ursache zu klären.

G

Gelbsucht (Ikterus) Eine Gelbfärbung der Haut kennzeichnet dieses Erscheinungsbild und wird ausgelöst durch die Ablagerung von Substanzen aus dem Stoffwechsel der Gallensäuren. Als Ursachen kommen verschiedene Erkrankungen infrage. In der Regel sind dies Erkrankungen der Leber, die unbedingt weiter abgeklärt werden müssen.

Glomerulonephritis Hierbei handelt es sich um eine akute oder chronische entzündliche Nierenerkrankung, die im weiteren Verlauf in der Regel zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führt. Betroffen sind hierbei vor allem die Nierenkörperchen (Glomeruli). Die Entzündung führt zu einer Veränderung in der Gefäßwand der Nierenkörperchen (Basalmembran), die eine vermehrte Durchlässigkeit von Eiweißen (Proteinen) oder roten Blutkörperchen bewirkt. Dies führt zu einer Ausscheidung von Eiweiß im Urin (Proteinurien) oder Erythrozyten (Hämaturie), an der die Erkrankung erkannt werden kann. Die ausgeschiedenen Proteine im Urin können anhand ihrer Größe aufgetrennt und sichtbar gemacht werden (siehe Mikroelektrophorese des Urins). Dadurch entstehen typische Muster, die Hinweise auf die Ursache der entzündlichen Nierenerkrankung liefern. Eine definitive Klärung der Ursache ist aber nur durch eine Gewebeprobe aus der Niere mithilfe einer Nierenbiopsie möglich.

H

Hämoglobin Hierbei handelt es sich um den Farbstoff der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Der Hämoglobin-Wert kann im Blut bestimmt werden. Ist dieser erniedrigt spricht man von einer Blutarmut (Anämie). Diese macht sich unter anderem durch eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit, eine verstärkte Müdigkeit und durch Luftnot bemerkbar. Auf der anderen Seite spricht man bei Erhöhung des Hämoglobinwertes von einer Polyglobulie. Hierbei ist die Zahl der Erythrozyten deutlich vermehrt. Es besteht die Gefahr, dass die vermehrten Zellen zusammenhaften und den Blutfluss im Gefäß einschränken.

Heim-Hämodialyse Eine Dialysebehandlung kann nach entsprechendem Training auch selbstständig zu Hause durchgeführt werden. Dadurch ist eine flexible Gestaltung der Dialysezeiten möglich, die an den Bedarf (Arbeit/Freizeit) angepasst werden kann. Gleichzeitig kann die Dialysebehandlung zu Hause häufiger aber dafür auch kürzer durchgeführt werden. Die Behandlung ist damit wesentlich effektiver und verträglicher als eine standardisierte Dialysebehandlung in einem Dialysezentrum 3x/Woche.

I

Infusion Dies bezeichnet die Gabe eines Medikamentes oder einer Elektrolytlösung direkt in das Gefäßsystem (Vene). Dadurch lässt sich die sofortige Aufnahme der Wirksubstanz sicherstellen. Beispielsweise hat die Gabe von Eisen intravenös einen großen Vorteil gegenüber der Einnahme in Tablettenform, da in diesem Fall oftmals nur ein geringer Teil der Substanz aus dem Darm aufgenommen wird. Gleichzeitig kann die Gabe des Medikaments durch medizinisches Fachpersonal überwacht werden, um frühzeitig eine eventuelle Unverträglichkeit zu erkennen.

Impfen Vorbeugende Maßnahme zur Vermeidung von Infektionskrankheiten. Impfungen können gegen verschiedene Krankheitserreger durchgeführt werden. Wir empfehlen die Impfung zur Vermeidung einer Leberentzündung (Hepatitis-A und Hepatitis B), zum Schutz vor Wundstarrkrampf (Tetanus – hier sollte eine regelmäßige Auffrisch-Impfung alle 10 Jahre erfolgen) und die jährliche Grippeimpfung bei gefährdeten Personen. Außerdem sollte die Pneumokokken-Impfung zur Vermeidung einer Lungenentzündung bei entsprechend gefährdeten Personen durchgeführt werden. Bei Bedarf können weitere Impfungen über die Praxis durchgeführt werden.

J

Juckreiz (Pruritus) Dies ist ein häufiges Symptom bei fortgeschrittener eingeschränkter Nierenfunktion. Es kann Teil der Vergiftungssymptomatik (Urämie) und ein Grund für den zeitnahen Beginn der Nierenersatztherapie sein. Allerdings sind die Ursachen vielfältig, so dass evtl. differentialdiagnostisch auch eine Abklärung durch den Hautarzt erfolgen muss.

K

Krankengymnastik (Physiotherapie) Bei entsprechender Indikation kann nach den Vorgaben der gesetzlichen Krankenkassen eine krankengymnastische Behandlung verordnet werden. Unterstützend sollten darüber hinaus selbstständig Übungen durchgeführt werden, die man zuvor von den Physiotherapeuten erlernt hat.

Katheder Er dient kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum als Zugang zum Gefäßsystem oder zu einem Hohlorgan (z.B. Blase). Über einen Katheter ist beispielsweise kurzfristig eine Dialysebehandlung möglich. Der Katheder wird dabei über eine große Halsvene (Vena jugularis) eingeführt. Sollte der Katheder über einen längeren Zeitraum benötigt werden, wird ein Teil des Katheters unter die Haut getunnelt. Dabei handelt es sich dann um einen sogenannten implantierbaren Vorhofkatheter (Demers-Katheter). Ein Blasenkatheder dient der Ableitung des Urins im Falle eines Abflusshindernisses, z.B. einer vergrößerten Prostata. Er muss regelmäßig von einem Urologen gewechselt werden

L

Lipid-Apherese Das Verfahren dient der Entfernung insbesondere von LDL-Cholesterin und anderen Fett-Bestandteilen, z.B. Lipoprotein a, aus dem Blut mithilfe eines speziellen Filters. Die Methode der extrakorporalen Entfernung der Lipidbestandteile entspricht im Prinzip einer Dialysebehandlung. Auch dieses Verfahren wird regelmäßig durchgeführt, allerdings nur 1x/Woche. Durch diese Methode können Patienten behandelt werden, bei denen eine medikamentöse Therapie nicht ausreichend effektiv ist, um die Fettstoffwechselstörung zu behandeln. Das Risiko einer dadurch bedingten Gefäßveränderung wird mit dieser Methode deutlich reduziert.

M

M-Gradient Im Blut können Eiweißbestandteile nachweisbar sein, die normalerweise dort nicht vorkommen. Der diagnostische Nachweis erfolgt durch eine Serumelektrophorese, die die Eiweiße im Serum der Größe nach auftrennt. Sollte durch eine pathologische Vermehrung reifer B-Lymphozyten (Plasmazellen) eine vermehrte Ansammlung von Immunglobulinen (Antikörpern) auftreten, so ist diese durch eine zusätzliches Band an atypischer Stelle sichtbar. Sollte ein solcher Gradient in der Elektrophorese sichtbar sein, so sagt dies noch nichts über den Krankheitswert aus. Eine weitere Abklärung ist aber zwingend erforderlich.

Mikroelektrophorese Hierbei handelt es sich um eine diagnostische Methode, mit der die Eiweiß-Ausscheidung im Urin nachgewiesen werden kann. Dabei werden in einem Gradienten-Gel die Eiweiße entsprechend ihrer Größe aufgetrennt. Mit dieser Methode kann beispielsweise eine eher tubulo-intestitielle von einer glomerulären Schädigung der Niere unterschieden werden. Relativ typische Muster gibt es beispielsweise auch für eine Hochdruck-bedingte Nierenerkrankung oder eine diabetische Nephropathie.

Medikamentenspiegel Bei einigen Medikamenten gibt es nur einen geringen Dosisbereich, indem die Substanz wirksam ist aber selbst nicht giftig (toxisch) wirkt. Dies gilt besonders für Medikamente, die eine Abstoßungsreaktion nach Nierentransplantation verhindern sollen (Immunsuppressiva). Daher ist eine regelmäßige Spiegelkontrolle bei diesen Medikamenten sinnvoll und notwendig.

N

Nephrotoxische Substanzen Bestimmte Substanzen oder Medikamente sind in der Lage, die Funktion der Niere zu beeinträchtigen. Insbesondere wenn bereits eine Einschränkung der Nierenfunktion besteht, kann dies zu einer weiteren Verschlechterung führen. Im Alltag spielen insbesondere Schmerzmittel eine Rolle. Dabei sind es vor allem die nicht-steroidalen Analgetika wie z.B. Ibuprofen oder Diclofenac, die bei längerem Gebrauch die Nierenfunktion beeinträchtigen. Auch Kontrastmittel, das im Rahmen einer radiologischen Untersuchung häufig erforderlich ist, kann nierenschädigend wirken. Hier gilt es, das mögliche Risiko gegenüber dem Nutzen und der Aussagekraft der Untersuchung abzuwägen.

O

Orthostatische Dysregulation Bei raschem Lagewechsel z.B. vom Sitzen zum Stehen kann es zu einem plötzlichen Blutdruckabfall kommen, der sich mit Schwindel oder auch kurzzeitigem Bewusstseinsverlust bemerkbar macht. In der Regel ist diese Symptomatik harmlos, sie sollte aber nach Möglichkeit bedacht und berücksichtigt werden, um Verletzungen nach Stürzen zu vermeiden.

P

Plasmapherese Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, mit dem Bestandteile aus dem Blutplasma schnell entfernt werden können, die für die Entstehung einer Erkrankung verantwortlich gemacht werden. Dies gilt beispielsweise für Autoantikörper, die eine rasch fortschreitende Niereninsuffizienz (RPGN) auslösen können. Die Behandlung ist aufwändig und erfordert eine engmaschige Überwachung. Sie wird bei Bedarf in der kooperierenden Klinik hier auf dem Gelände durchgeführt.

Peritonealdialyse (PD) Hierbei handelt es sich um ein Nierenersatzverfahren, dass die Eigenschaften des Bauchfells ausnutzt, wie ein Filter zu wirken. Voraussetzung ist ein Zugang zum Bauchraum über einen PD-Katheder, durch den sterile Flüssigkeit mit einer bestimmten Glukosekonzentration zugeführt wird. Nach einer Verweilzeit von ca. 4-6 Stunden kann die verbrauchte Dialyselösung wieder abgelassen und durch eine frische Lösung ersetzt werden. Dadurch ist eine kontinuierliche Behandlung möglich, die gleichzeitig Giftstoffe und Flüssigkeit aus dem Körper entfernt. Die Behandlung wird selbstständig ohne großen technischen Aufwand zu Hause durchgeführt und ermöglicht ein großes Maß an Selbstständigkeit.

Q

Quick-Wert Die regelmäßige Bestimmung der Gerinnungswerte ist erforderlich im Falle einer Einnahme von gerinnungshemmenden Substanzen wie z.B. Marcumar. Die erforderliche Dosis wird mithilfe dieses Parameters (oder zusätzlich durch den INR-Wert) ermittelt. Dadurch kann auf der einen Seite die Effektivität des Medikamentes sichergestellt und auf der anderen Seite das Risiko einer Blutung reduziert werden.

R

Resistenzbestimmung Bevor eine antibiotische Behandlung begonnen wird, sollte eine Bestimmung der Wirksamkeit des entsprechenden Medikamentes im Labor ausgetestet werden. Nur so lässt sich vermeiden, dass eine ineffektive Behandlung zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führt.

S

Säure-Basen-Haushalt Die Niere ist unter anderem auch an der Regulation der sauren und nicht sauren Stoffe im Körper beteiligt. Insbesondere gleicht die Niere den vermehrten Anfall saurer Stoffe, z.B. Eiweiße, aus, indem sie Bicarbonat bildet. Wenn die Niere dies krankheitsbedingt nicht mehr im vollen Umfang leisten kann, kommt es zu einer Übersäuerung des Körpers. Diese Störung kann eine zwingende Indikation zur Dialysetherapie darstellen. Um einen solchen Zustand zu vermeiden, kann Bicarbonat in Tablettenform zugeführt werden.

T

Transplantation Die fehlende Nierenfunktion kann auch durch eine Spenderniere ersetzt werden. Diese stammt entweder von einem Verstorbenen oder einem Lebendspender. Damit das fremde Organ vom Körper akzeptiert wird, ist die Einnahme verschiedener Medikamente erforderlich, die eine Abstoßungsreaktion verhindern (Immunsuppressiva). Durch das Transplantat werden Funktionen der Niere ersetzt, die durch eine Dialysebehandlung nur unzureichend ausgeglichen werden können, z.B. die Kontrolle des Knochenstoffwechsels oder die Bildung von Erythropoetin, ein Hormon, das die Produktion der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) stimuliert.

U

Urinkultur Harnwegsinfekte sind insbesondere bei Frauen relativ häufig und nicht immer ist eine antibiotische Therapie erforderlich. Außerdem besteht bei regelmäßiger Einnahme von Antibiotika die Gefahr, dass diese nicht mehr wirksam (resistent) sind. Daher wird vor einer medikamentösen Therapie in der Regel eine Urinkultur angelegt, mit der ein auslösender Erreger identifiziert werden kann. Außerdem kann in diesem Fall getestet werden, ob dieser auf das verordnete Antibiotikum empfindlich reagiert (siehe Resistenzbestimmung).

Urämie Dies bezeichnet einen Zustand der Vergiftung, die im Endstadium einer chronischen Nierenerkrankung auftritt. Symptome sind beispielsweise Übelkeit und Erbrechen, Verwirrtheit, Juckreiz sowie Luftnot und Beinschwellung bei Überwässerung infolge unzureichender Urinausscheidung.

V

Verbandswechsel Diese können bei Bedarf unter sterilen Bedingungen in der Praxis durchgeführt werden. Insbesondere bei chronischen Wunden sind sie zur Beurteilung des Heilungsverlaufs erforderlich.

W

Wundversorgung Je nach Art und Lokalisation einer Wunde kann eine spezielle Behandlung erforderlich werden. Diese erfolgt bei Bedarf evtl. auch in Kooperation mit (plastisch-) chirurgischen Fachärzten.

X, Y, Z

Zusatzleistungen Auf Wunsch können Begutachtungen oder Bescheinigungen zur Vorlage bei Behörden, Versicherungen, etc. erstellt werden. Je nach Art und Umfang fallen dabei Gebühren an.